Montag, 22. April 2013

Liebe Nachbarn,

die Bürgerinitiative "Rettet den Lustgarten" wird am 29.4. um 20:00 im Hotel Mercure ihr Team vorstellen und über die aktuelle Situation informieren. Im Anschluss wird  gemeinsam zum Ort des Anstoßes gegangen und der Neptunbrunnen zum Erleuchten gebracht. 

Samstag, 16. März 2013

Rettet den Lustgarten




Liebe Mitglieder und Freunde, liebe Bürger Potsdams,

wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung

am 20. März 2013, 19.00 Uhr
Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, 14469 Potsdam

Wir freuen uns auf drei Vorträge und eine ausgiebige Diskussion mit Ihnen:
·      Dr. Hans-Joachim Kuke, Kunsthistoriker, zur Geschichte des Lustgartens
·      Rose Fisch, Landschaftsarchitektin, zum Ergebnis des Wettbewerbs für die Neugestaltung des Lustgartens
·      Neptun’s Rache ein Märchen zur aktuellen Situation


Danach werden wir mit Ihnen diskutieren und freuen uns auf Prof. Peter Kulka, dem Stadtschlossarchitekten.

Kommen Sie, informieren Sie sich und unterstützen Sie uns! Bitte geben sie diese Einladung an Ihre Freunde und Bekannten weiter.


Mit freundlichen Grüßen

Verein Berliner Vorstadt e. V.                    Nachbarschaftsinitiative am Neuen
                                                                           Garten zu Potsdam

Weitere Informationen über: www.lustgartenini.de

Veranstaltung Innere Sicherheit

 

Zwei Tage nach unserer Veranstaltung zur Inneren Sicherheit die von der PNN und der MAZ schon kommentiert wurden:

PNN-Beitrag zur Veranstaltung 
MAZ Beitrag zur Veranstaltung 
Präsentation von Michael Frehse 




stellte Innenminister Dietmar Woidke (SPD) in Potsdam die Kriminalitätsstatistik für 2012 vor. Sie zeigt, dass sich die Diebe immer wohler in Brandenburg fühlen und die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 5228 Fälle gestiegen ist. „Insbesondere das Berliner Umland ist von dieser Heimsuchung betroffen“. Im Speckgürtel wurde demnach 2947 mal eingebrochen.

Die Einbrecher werden offenbar dreister, steigen immer häufiger am helllichten Tag ein: 45 Prozent der Einbrüche geschehen tagsüber. 2007 waren es noch 16 Prozent. „Das ist ein drastischer Anstieg“, sagte Polizeipräsident Arne Feuring. Nur jeder dritte Bruch wird aufgeklärt.
Brandenburg sei zu einem „Mekka für Einbrecher“ geworden, kritisierte der CDU-Innenexperte Björn Lakenmacher. Durch den Personalabbau würde die Polizei inzwischen auf Verschleiß arbeiten. Die Kripogewerkschaft BDK forderte, den Stellenabbau bei der Polizei umgehend zu stoppen.Wie schon auf unserer Veranstaltung gefordert ist auch eine deutlich bessere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt von Nöten.

Montag, 25. Februar 2013

Veranstaltung "Innere Sicherheit in Potsdam - Müssen wir uns selbst schützen"

Liebe Mitglieder und Gäste,

in der letzten Zeit haben Einbrüche in und um Potsdam zugenommen, die verstärkt durch organisierte Banden durchgeführt werden. Im Gegenzug dazu, wird die Anzahl der Polizisten sukzessive reduziert. Wir haben deshalb zu dem Thema:

"Innere Sicherheit in Potsdam - Müssen wir uns selbst schützen" 

 eine hochkarätige Veranstaltung mit dem Berliner Vorstadt Verein organisiert, zu der wir Vertreter der Polizei, der Stadtverwaltung und den Kreisvorsitzenden, der im Landtag vertretenen Parteien eingeladen haben.

Zugesagt haben bisher:  Otto Yon (FDP),  Katharina Reiche (CDU),  Mike Schubert (SPD), Sascha Krämer, Hans Jürgen Scharfenberg (Die Linke)

 Die Veranstaltung findet

am        13. März 2013
um        19:00 Uhr
im         großen Saal des Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64,
             in 14469 Potsdam statt.


Die Veranstaltung ist öffentlich und wir freuen uns, wenn Sie und interessierte Freunde zu der Veranstaltung kommen, sich informieren und kritische Fragen stellen!

Die offizielle Einladung finden Sie hier.

Herzliche Grüße Ihre
Michael Frehse und Lutz Schirmer

Donnerstag, 1. November 2012

Führung über den Friedhof am Bornstedter Feld

Liebe Nachbarn der Berliner und Nauener Vorstadt,
als kleine Impression unserer Führung vom 20. Oktober zeigen wir Ihnen ein paar Bilder.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Bertinistrasse feierlich eröffnet

Riesenfreude in „Vorderpollern“

Anlieger und Flaneure beklatschen Bertinistraße


POTSDAM MAZ 19.10.12 - Die ersten Radler waren begeistert: „Das flutscht ja“, lobten zwei Herren, die auf der gestern wiedereröffneten Bertinistraße den Asphalt entlangrollten. 17 Monate hatten Stadt und Energieversorger EWP dort gebaut, Leitungen erneuert und die Straße von einer Holperstrecke in eine Asphaltpiste mit gepflegten Seitenräumen verwandelt – für rund 1,4 Millionen Euro. Man sei im Termin und Kostenrahmen geblieben, „mal wieder“, betonte Baudezernent Matthias Klipp.
Die Anrainer – sie kamen sehr zahlreich zur Eröffnung – hätten den Umbau in „selten erlebter Weise“ unterstützt“, das sei „hinreißend“ gewesen, dankte Klipp. Jan Fiebelkorn-Drasen, Vorsitzender der Nachbarschaftsinitiative, nannte „im Namen der Anwohner“ den Bau „ein Muss wegen der Leitungen und ein Plus für Touristen und Spaziergänger“, die das idyllische Wegstück zwischen Jungfernsee und schönen Villen seit Langem als Flanierstrecke nutzen. Der Umbau begann an der Meierei am Neuen Garten und endete am Rondell zwischen Villa Jacobs und Villa Gutmann. Vor dem Rondell wurde die Straße mit Pollern unterbrochen, um Durchgangsverkehr Ufer fernzuhalten, der die Innenstadt umfahren möchte und um den Tunnel, der zur Villa Gutman gehört, zu schützen. Deren Eigentümer haben der Stadt ein Wegerecht für Radler und Fußgänger eingeräumt, auch das ein Grund für Klipps Dank.
Fiebelkorn-Drasen lobte die Stadtverwaltung, dass sie „den Bebauungsplan 60 so konsequent umsetzt“, der diese Entkopplung vorsehe. Dagegen haben die Anrainer nördlich der Unterbrechung allerdings geklagt, sie wollen weiterhin über die Bertinistraße zu ihren Grundstücken fahren und nicht über die Nedlitzer- und die Fritz-von-der-Lancken-Straße. Die Kläger lesen den B-Plan so, dass ihnen dieser Anliegerverkehr erlaubt bleiben müsse und fühlen sich nun in „Hinterpollern“ abgeschnitten. Der Einweihung blieben sie fern.
Die Klage habe keine Chance auf Erfolg, sagte Matthias Klipp, er hoffe, dass sie zurückgezogen werde und dann Frieden am Jungfernsee einkehre. Klipp kündigte zudem an, dass ab Frühjahr der Uferweg weitergebaut werde. Der startet im Moment kurz vor der Villa Gutmann und endet kurz hinter der Villa Jacobs. Er soll schrittweise über den Plattner-Campus bis zur Nedlitzer Südbrücke geführt werden. (Von Jan Bosschaart)

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Feierliche Einweihung der Bertinistrasse

Liebe Nachbarn , 
ich möchte Sie recht herzlich zur feierlichen Einweihung der Bertinistrasse einladen. Sie findet am Donnerstag, den 18.10.2012 um 13:00 an der Bertnistrasse in Höhe der Meierei statt.
Wir freuen uns auf ihr kommen.