Dienstag, 18. März 2014

Wege zu einer neuen Architektur in der Potsdamer Mitte

Ich möchte Sie auf eine weitere Veranstaltung hinweisen, die sich mit der Architektur der entstehenden Potsdamer Mitte auseinandersetzt: Hier stehen nicht die Leitfassaden im Fordergrund, sondern die Gebäude mit neuer Architektur die den wesentlichen Anteil an der Gesamtkomposition ausmachen.


                                     „Potsdamer im Dialog“

  „Wege zu einer neuen Architektur in der Potsdamer Mitte“

Am 25. März um 19 Uhr in der Kapelle an der Garnisonkirche




Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ lädt am 25. März um 19 Uhr zur Veranstaltungsreihe „Potsdamer im Dialog“ ein. Thema: Wege zur Neuen Architektur in der Potsdamer Mitte.


„Mitteschön“ hat sich in den vergangenen Jahren vorrangig für wichtige historische Bauten in der Potsdamer Mitte und deren Rückgewinnung eingesetzt.

„Es war unabdingbar, zuerst die markanten Elemente der Stadtkomposition zurückzugewinnen, quasi das Skelett. Das Stadtschloss steht, damit hat der Alte Markt auf der Südwestseite seine kompositorische Vollständigkeit zurückerhalten, die Rekonstruktion der Garnisonkirche ist beschlossen, der Stadtkanal in Teilen zurückgewonnen und das Leitbautenkonzept mit den Leitfassaden und dem einzigen wirklichen Leitbau, dem Palais Barberini sind ebenfalls beschlossen bzw. sind im Bau“, erklärt die Sprecherin der Initiative Barbara Kuster. Nun müsse dringend über die neue Architektur diskutiert werden, über zeitgemäße Lösungen in Gestaltung und Städtebau, die dennoch mit den historischen Bauten eine Gesamtkomposition bilden, die an die historische Qualität anknüpft und vor der Geschichte, aber auch in der Zukunft Bestand haben. Es geht aber auch um Instrumentarien, die zur Verfügung stehen, um Vorgaben und Einbindungen in das Vorhandene zu ermöglichen.


Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ hat dafür Fachleute eingeladen, die in einem Expertengespräch über dieses Thema diskutieren. Im Anschluss daran haben alle Bürger die Möglichkeit, in einen gemeinsamen Dialog zu treten.


Es diskutieren:


Prof. Ulla Luther, Staatsrätin a.D. und Vorsitzende des Gestaltungsrats Potsdam,
Prof. Bernd Albers und Prof. Ludger Brands (POTSDAM SCHOOL OF ARCHITECTURE),
Winfried Hammann, Vorstand Bürgerstadt AG,
Robert Pachta, Unternehmer, Immobilienfachmann und Volljurist.


Vorab zeigt Olaf Thiede für „Mitteschön“ Beispiele neuer Architektur aus dem ganzen Bundesgebiet.


Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ will mit “Potsdamer im Dialog“ interessierten und engagierten Bürgern Projekte und Probleme Potsdams vorstellen und Anregungen an Politik, Wirtschaft und Verwaltung geben. Es ist eine Veranstaltung von Bürgern für Bürger, der gemeinsame Dialog steht im Mittelpunkt.

Der Eintritt ist frei.


Mit freundlichen Grüssen
Lutz Schirmer

Montag, 17. März 2014

Potsdam zwischen Monopoli und Dekmalpflege

Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kollonaden der Glienicker Brücke

Freitag, den 04.April 2014
um 19:00 Uhr in der Villa Schöningen, Berliner Str. 86 in Potsdam.

Potsdam 1993 bis 1995 - eine Stadt vor der Sanierung

Filme: "Potsdam zwischen Monopoli und Dekmalpflege"
            " Heimkehr der verbotenen Stadt"
Regie:   Dr. Klaus Winzer

Dauer ca. 1 Stunde. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Freitag, 7. März 2014

Cecilie Goes Swing – Again

Musik der 30er Jahre – exklusives Konzert im Weißen Salon des Schloss Cecilienhof  


Wann: 21. März 2014 20:00 Uhr  

Wo: Schloss Cecilienhof
Im Neuen Garten 11
Haupteingang Ehrenhof

Nach dem überwältigen Erfolg des Swing-Konzerts im November 2013 – es war das erste Mal seit Ende der Monarchie, dass im Cecilienhof öffentlich musiziert wurde – öffnet das jüngste Hohenzollernschloss nun erneut seine Pforten für ein exklusives abendliches Konzert. Im Weißen Salon, dem neoklassizistischen Konzertsaal der Kronprinzessin Cecilie, musiziert wieder das Andreas-Hofschneider-Quartett mit seinen musikalischen Gästen aus Berlin. Musik der 30er Jahre steht auf dem Programm – auf Originalinstrumenten interpretiert von Andreas Hofschneider (Klarinette), Andrej Hermlin (Piano), Michael Wirth (Drums), Franz Bauer (Vibraphon) und Michael Waterstradt (Kontrabass), gesanglich unterstützt von Bettina Labeau. In passendem Outfit lässt das Ensemble am historischen Ort die von Cecilie einst veranstalteten Hauskonzerte wiedererstehen – eine fröhliche und ausgelassene musikalische Reise in die Ära des Swing.