Dienstag, 19. November 2013

Zwei Veranstaltungsempfehlungen

Am Mittwoch den 27.11.2013 um 19:00 Uhr 
findet ein Benefizkonzert der Johanniter 
im Friedenssaal der Friedenskirchengemeinde Potsdam in der Schopenhauerstraße 23 statt. 

Die Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach, Berlin werden Werke von Johann Sebastian Bach, Friedrich II., Johann Joachim Quantz, Muzio Clementi und anderen zu Gehör bringen.

Das Motto des Abends lautet: „Alter Fritz trifft Alten Bach“

Der Eintritt ist 15 € weitere Informationen finden Sie hier



Zweite Empfehlung


In winterlich-weihnachtlicher Atmosphäre findet bei Stefanie Hausmann ein Konzert mit Künstlern des Hans Otto Theaters statt.

Sonntag, dem 15. Dezember 2013, ab 16.30 Uhr 

im Haus von Stefanie Hausmann



Es erwartet Sie ein Programm

mit Melanie Straub, die aus dem Werk von Eduard von Keyserling liest und Weihnachtsswing mit Franziska Melzer (Gesang), begleitet von Marc Eisenschink (Gitarre).

 Anschließend haben Sie bei Wein, Gebäck und Buletten die Gelegenheit, in geselliger Runde mit den Künstlern, dem Intendanten und Vorstandsmitgliedern unseres Förderkreises ins Gespräch zu kommen.

Sie, Ihre Freunde und Bekannten sind herzlich eingeladen!
Der Eintritt ist frei.

Um Anmeldung wird gebeten bei Kerstin Walter: Telefon: 0331/9811 121; E-Mail: k.walter@hansottotheater.de
  

Dienstag, 5. November 2013

Jetzt wird es ernst - es droht der Winkensbau vor dem Stadtschloss

Liebe Nachbarn, unser Verein ist zwar nicht Mitglied der neuen Vereinigung von mehreren Stadtinitiativen. Darum gebeten, möchten wir Ihnen dennoch den Aufruf zur unten angekündigten Demonstration zukommen lassen.

Es gibt sicher eine Reihe von Interessenten unter Ihnen, die das Engagement der Lustgartenini unterstützen möchten. Das Landtagsschloß und der Lustgarten bilden eine Einheit, die für die Vollendung der neuen Mitte von Potsdam eine zentrale Rolle spielt. Unabhängig, ob das Mercure Hotel nun bleibt oder nicht, darf man sich diese Option für die Zukunft nicht verbauen. Namhafte Architekten und Städtebauer sind sich darin einig, Kulka z.B. sagte:

Wer „ A“ sagt -muss auch „B" sagen, dieses Areal, das das Vorfeld der kunstvollen Beziehung zwischen Landschaft und Stadt ist, darf nicht weiter zerstört werden. Diese Bebauung wäre keine kleine Sünde, sondern eine schwer wieder gutzumachende große Sünde.“

Professor Fingerhuth aus Zürich und weltweitbekannter Stadtplaner von höchstem Range, warnte eindringlich vor falschen Entscheidungen und mahnte auf Rückbesinnung unserer Werte zwischen Mensch und Natur und warb inständig für den Erhalt dieses Lustgartens. Er sagte: “ Dieser Ort war einmalig in Europa, mit einem Schloss und einer Parkanlage, das das Zentrum einer Stadt war; und der Situation einer Zeit danach, wo man die vorhandene Stadt ignoriert hat, man davon ausging, das man damit machen kann, was man will. Heute kann man feststellen, dass es in allen Städten der Welt ein paar große gemeinsame Themen gibt, in einer Zeit jenseits der Moderne, nämlich einen neuen Respekt für das Vorhandene, und den Respekt vor dem Alten.“  

Morgen am Mittwoch, den 6. November 2013 um 14:30 Uhr findet die Demonstration 

des "Bündnis Potsdamer Mitte" vor dem Beginn der Stadtverordnetenversammlung am Rathaus statt. 

Dafür brauchen möglichst viele Mitstreiter. Bitte Transparente mitbringen

Es geht uns alle an, wir LASSEN UNS NICHT EINFACH ÜBERRENNEN