Samstag, 16. März 2013

Rettet den Lustgarten




Liebe Mitglieder und Freunde, liebe Bürger Potsdams,

wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung

am 20. März 2013, 19.00 Uhr
Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, 14469 Potsdam

Wir freuen uns auf drei Vorträge und eine ausgiebige Diskussion mit Ihnen:
·      Dr. Hans-Joachim Kuke, Kunsthistoriker, zur Geschichte des Lustgartens
·      Rose Fisch, Landschaftsarchitektin, zum Ergebnis des Wettbewerbs für die Neugestaltung des Lustgartens
·      Neptun’s Rache ein Märchen zur aktuellen Situation


Danach werden wir mit Ihnen diskutieren und freuen uns auf Prof. Peter Kulka, dem Stadtschlossarchitekten.

Kommen Sie, informieren Sie sich und unterstützen Sie uns! Bitte geben sie diese Einladung an Ihre Freunde und Bekannten weiter.


Mit freundlichen Grüßen

Verein Berliner Vorstadt e. V.                    Nachbarschaftsinitiative am Neuen
                                                                           Garten zu Potsdam

Weitere Informationen über: www.lustgartenini.de

Veranstaltung Innere Sicherheit

 

Zwei Tage nach unserer Veranstaltung zur Inneren Sicherheit die von der PNN und der MAZ schon kommentiert wurden:

PNN-Beitrag zur Veranstaltung 
MAZ Beitrag zur Veranstaltung 
Präsentation von Michael Frehse 




stellte Innenminister Dietmar Woidke (SPD) in Potsdam die Kriminalitätsstatistik für 2012 vor. Sie zeigt, dass sich die Diebe immer wohler in Brandenburg fühlen und die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 5228 Fälle gestiegen ist. „Insbesondere das Berliner Umland ist von dieser Heimsuchung betroffen“. Im Speckgürtel wurde demnach 2947 mal eingebrochen.

Die Einbrecher werden offenbar dreister, steigen immer häufiger am helllichten Tag ein: 45 Prozent der Einbrüche geschehen tagsüber. 2007 waren es noch 16 Prozent. „Das ist ein drastischer Anstieg“, sagte Polizeipräsident Arne Feuring. Nur jeder dritte Bruch wird aufgeklärt.
Brandenburg sei zu einem „Mekka für Einbrecher“ geworden, kritisierte der CDU-Innenexperte Björn Lakenmacher. Durch den Personalabbau würde die Polizei inzwischen auf Verschleiß arbeiten. Die Kripogewerkschaft BDK forderte, den Stellenabbau bei der Polizei umgehend zu stoppen.Wie schon auf unserer Veranstaltung gefordert ist auch eine deutlich bessere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt von Nöten.